Am Reschen war es in diesem Jahr noch richtig winterlich. Doch auch im Meraner Talbecken wurde es nach einigen Tagen eher winterlich frisch. Es schneite nach einigen etwas "wärmeren" Tagen sogar bis zu unserem Quartier in Schenna herunter.
Blick vom Quartier über Dorf Tirol in den Vinschgau
Auf dem Weg von Verdins über den Tarser Waalweg oberhalb von St. Georgen an Schloß Labers vorbei bis nach Meran.
Bei traumhaftem Wetter und optimalen Schneeverhältnissen fuhren wir mit der Ilfinger Seilbahn bzw. mit der Seilbahn von Falzleben aus in das wunderschön gelegene und hervorragend präparierte Ski- und Winterwandergebiet Meran 2000. Während Yvi und Oli Ski fuhren, wanderten wir drei zur Meraner Hütte (1960m) oder zur Waidmannalm (1998m). Lediglich bei dem Abstieg nach Falzeben (1621m) waren die Wege unter der Schneeschicht vereist. Dumm war nur, dass ich in der Nähe der Skipisten immer an die Leine musste.
Kurz vor der Meraner Hütte trafen wir an einer Seilbahnstation wieder zufällig auf Yvi und Oli.
Wenn wir auch nur einen kleinen Teil des Skigebiets erwandern konnten und nicht wie Yvi und Oli zum Beispiel bis auf den Mittager (2260m) oder Kesselberg (2300m) steigen konnten, so waren die Wanderungen in dieser traumhaften Winterlandschaft ungemein beeindruckend.
Im tiefen, unberührten Schnee konnte ich dann richtig toll toben.
Abschließender Spaziergang durch Dorf Tirol
Leider bin ich am nächsten Tag so schwer krank geworden, dass wir den Urlaub abbrechen mussten.