Golden Lilli Die Prüfungsinhalte  7. Schussgleichgültigkeit Zum Abschluss kommt der Schusstest. Der Hund bewegt sich ohne Kommando frei und es werden zwei Schüsse abgegeben. Der Hund darf keine Angst zeigen und sollte zum Schützen laufen. Bei jeder Übung müssen mindestens 3 Punkte erreicht werden. Insgesamt muss mindestens die Hälfte der Gesamtpunkte erreicht werden. Bewegt sich der Retriever zum Beispiel mehr als 3 Meter von der Ablage weg, springt beim Apportieren ein und bringt das Dummy nicht oder verlässt das Übungsgelände, gilt die Prüfung als nicht bestanden. Was von der Prüfung besonders gut in Erinnerung bleibt, ist neben dem tollen Gesamtergebnis (alle haben bestanden) das gute Verhältnis in unserer Gruppe. Kurt sprach uns Mut zu und Christiane kümmerte sich liebevoll um unsere Nervenbündel. Während einer Prüfung zitterten die anderen Gruppenmitglieder mit und freuten sich riesig über jede gelungene Übung und beglückwünschten jedes Gespann euphorisch.            1. Leinenführigkeit und Unbefangenheit Zunächst muss man mit dem Hund angeleint nach Anweisung des Richters (Kehrtwendungen, Richtungs- und Tempoänderungen) über den Platz gehen. Der Hund muss ohne Befehl sitzen und wieder angehen. Anschließend wird dies beim Gehen durch eine sich durcheinander bewegende Menschenmenge geprüft, wobei eine Frau und ein Mann per Handschlag begrüßt werden. Auch dabei muss sich der Hund ohne Einwirkung des Führers setzen.  2. Freifolgen Der komplette Umfang der Übung 1 wird ohne Leine bei Fuß wiederholt.  3. Hinsetzen und sitzen bleiben in Verbindung mit Herankommen Bei dieser Übung muss der Hund aus der Bewegung "Sitz machen" und darf erst auf  Kommando des Prüfers herangerufen werden. Es muss ohne Kommando vor seinem Führers vorsitzen und darf erst danach zurück in die Grundstellung.  4. Ablegen und Liegenbleiben. Es folgt "Platz aus der Bewegung". Der Hund muss mindestens eine Minute so verharren, bis der Prüfer den Führer zurück zum Hund schickt. Erst auf Kommando darf er hoch in die Sitzstellung.  5. Ablegen unter Ablenkung Der Hund wird am Rande des Trainingsplatzes abgelegt. Der Führer entfernt sich vom Hund und wird dann von einer Personengruppe mit Hund vom Platz geführt. Dort muss er außerhalb der Sichtweite des Hundes längere Zeit warten. Wird der Hund unruhig, verlängert der Prüfer die Wartezeit. Erst auf Kommando des Prüfers darf der Führer seinen Hund abholen.  6. Bringen eines weichen Gegenstands Das Dummy wird geworfen. Erst auf Anweisung des Richters darf  man den Hund schicken. Der Hund muss das Dummy auf direktem Weg zum Führer bringen und mit dem Dummy im Maul vorsitzen. Erst nachdem ihm der Führer das Dummy abgenommen hat, darf der Hund zurück in die Grundstellung. Nach Conny und Lion  folgten direkt im Anschluss Angelika und Fips. Ursula und Elmar mussten beginnen Der Richter Herr Pfaff mit der Schriftführerin Fips war einfach nur super! Als Dritte folgten Conny und Lion. Ablage Auch Lilli war nach nervösem Start einfach super Als erste Hündin startete Anjas und Tinas Hündin Lina (rechts bei der Ablage). Prüfungen - BHP 2(3)
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