@ COPYRIGHT G. Strahl, Neuss

Buch-Welt-Musik G. Strahl
Weitere Empfehlungen für Autoren/Autorinnen und Medien: hier

Mari Samuelsen und Jess Gillam

Mari Samuelsen - Lys – Licht - Leben

Mari Samuelsen ist Norwegerin, Geigerin, und hat ihr neues Album bei Deutsche Grammophon veröffentlicht. LYS das heißt Licht ist eine Mischung aus sanften, zarten, introvertierten und fröhlichen, schwungvollen Kompositionen, unterlegt mit Synthesizerklängen. Alle Kompositionen sind von Frauen, darunter Werke von Hildegard von Bingen, Beyoncé, Hania Rani, Meredi u.a. Hier geht es zur Rezension: Lys

Jess Gillam - Time

Durch „KlickKlack“, meiner Lieblings-Musiksendung vom Bayerischen Fernsehen, erfuhr ich von Jess Gillam. Schon bei den ersten Höreindrücken war ich an sie verloren. Sie ist unglaublich vielseitig, spielt das Saxophon berückend schön, intensiv und atemberaubend virtuos auf ihrem Album „Time“ mit Kompositionen von Meredith Monk, Thoma Yorke, Philip Glass, Michael Nyman, Björk, Max Richter u.a. auf der CD “Time“ elektrisieren und machen einfach Freude.

Rise

„Rise“ - das zweite Album, das ich vorstellen möchte bietet eine Mischung aus Klassik in modernen Arrangements für Saxofon und Stücken von heutigen Komponistinnen und Komponisten wie Kate Busch mit „This Woman’s Work“, Darius Milhauds „Brazileira“ aus seinem „Scaramouche“, „Valse Vanitè“ von Rudy Wiedoeft, „Waltz 2“ von Dmitri Shostakovich oder „Dark Eyes (Traditional). Hier geht es zur Rezension: Time und Rise

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Mari Samuelsen ist Norwegerin, Geigerin, und hat ihr neues Album bei Deutsche Grammophon veröffentlicht. LYS das heißt Licht ist eine Mischung aus sanften, zarten, introvertierten und fröhlichen, schwungvollen Kompositionen, unterlegt mit Synthesizerklängen. Alle Kompositionen sind von Frauen, darunter Werke von Hildegard von Bingen, Beyoncé, Hania Rani, Meredi u.a. Hier geht es zur Rezension: Lys

Jess Gillam - Time

Durch „KlickKlack“, meiner Lieblings-Musiksendung vom Bayerischen Fernsehen, erfuhr ich von Jess Gillam. Schon bei den ersten Höreindrücken war ich an sie verloren. Sie ist unglaublich vielseitig, spielt das Saxophon berückend schön, intensiv und atemberaubend virtuos auf ihrem Album „Time“ mit Kompositionen von Meredith Monk, Thoma Yorke, Philip Glass, Michael Nyman, Björk, Max Richter u.a. auf der CD “Time“ elektrisieren und machen einfach Freude.

Rise

„Rise“ - das zweite Album, das ich vorstellen möchte bietet eine Mischung aus Klassik in modernen Arrangements für Saxofon und Stücken von heutigen Komponistinnen und Komponisten wie Kate Busch mit „This Woman’s Work“, Darius Milhauds „Brazileira“ aus seinem „Scaramouche“, „Valse Vanitè“ von Rudy Wiedoeft, „Waltz 2“ von Dmitri Shostakovich oder „Dark Eyes (Traditional). Hier geht es zur Rezension: Time und Rise